Verhandelbar
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Der Transferstatus "verhandelbar" gibt dem Verkaufsinteressenten die Möglichkeit, für den betroffenen Spieler eine Verhandlungsbasis festzulegen, die potenziellen Kaufinteressenten das Auffinden des Spielers erleichtert und gleichzeitig einen Bezugspunkt für eine fällige Ablösesumme darstellt. Die Verhandlungsbasis ist nach oben durch das Zweifache des Marktwertes begrenzt, nach unten durch eine hinterlegte Formel, die das Alter mit der Spielerstärken und weiteren Komponenten ins Verhältnis setzt und damit eine deutlich unter Marktpreisen eingestellte Verhandlungsbasis verhindert.
Festlegung der Verhandlungsbasis
Um die Verhandlungsbasis erstmalig festzulegen geht man in das Aktionen-Fenster des jeweiligen Spielers und wählt unter dem Unterpunkt "Transferstatus" die Option "Verhandelbar" aus. Dort kann man die gewünschte Höhe der Verhanlungsbasis festlegen und speichern. Nach Festlegung einer Verhandlungsbasis sinkt die Motivation des Spielers um mindestens einen Punkt und hat einen Maximalwert von 100.
Sollte anstelle einer Auswahl dort der Text "Der Spieler kann momentan nicht als verhandelbar markiert werden. Es sind in dieser oder nächster Saison zu wenig Spieler im Kader, deshalb kann momentan niemand verkauft werden." angezeigt werden dann muss man zuvor die Kadergröße zur aktuellen Saison oder zur neuen Saison erhöhen. In der aktuellen Saison benötigt man mind. 19 Spieler (inkl. dem zu verkaufenden Spieler) um auf die Auswahl zugreifen zu können, zur neuen Saison hin benötigt man 18 Spieler (exkl. dem zu verkaufenden Spieler).
Änderung der Verhandlungsbasis
Möchte man die Verhandlungsbasis ändern, wählt man zuerst eine andere Auswahl im Unterpunkt "Transferstatus" ohne zu speichern, um anschließend wieder auf verhandelbar zu klicken damit das Menü neu aufgeklappt wird. Nun kann man die Ablöse anpassen und speichern. Bei jeder Aktualisierung der Verhandlungsbasis sinkt die Motivation um einen Punkt
Verhandlungsbasis und Ablöseangebote
Eine festgelegte Verhandlungsbasis ist im Zuge von Ablöseverhandlungen nicht mehr nach oben zu korrigieren. Konkret bedeutet dies, dass bei einem Ablöseangebot, welches sich auf die Höhe der Verhandlungsbasis beläuft, die Ablöseverhandlungen automatisch zum Erfolg führen und der abgebende Verein keine Möglichkeit besitzt, nachzuverhandeln. Die Verhandlungsbasis ist demnach auch als fixe Ablösesumme zu interpretieren, wenngleich ihr Sinn natürlich darin liegt, dass sich Käufer und Verkäufer unterhalb der Verhandlungsbasis im Zuge von Verhandlungen annähern. Es ist also zu beachten, die Verhandlungsbasis nicht zu niedrig anzusetzen!
Zudem senkt ein aktzeptiertes Ablöseangebot unterhalb der Verhandlungsbasis diese automatisch. Dadurch kann jeder andere Manager den Spieler ebenfalls zu diesem Preis verpflichten, selbst wenn er bereits vorher ein höheres Angebot abgegeben hatte.
Einfluss der Verhandlungsbasis auf überhöhte Gehälter
Eine Verhandlungbasis unterhalb des Marktwertes (gilt auch wenn die VB durch ein akzeptiertes Ablöseangebot gesenkt wurde) führt zu einer Neuberechnung der Gehaltsforderungen des Spielers. Der bestehende Vertrag entfällt in diesem Fall als Faktor bei der Berechnung. In diesem Fall beeinflusst der bisherige Vertrag nicht den neuen Vertrag und das Gehalt von deutlich überbezahlte Spieler kann normalisiert werden.
Wissenswertes zum Transfermarkt
Der Unterpunkt "Wissenswertes zum Transfermarkt" im Artikel Erste Schritte gibt einige Ansatzpunkte zur Beurteilung und marktüblichen Bepreisung von Spielern. Der Marktwert ist ein Indikator, aber er bildet in einigen Fällen nicht den Marktpreis ab.
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