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In einer Saison sind insgesamt drei Scoutings anzusetzen, alle darüberhinaus durchgeführten Scoutings weisen keine Erfolgschancen mehr auf. Die Wahrscheinlichkeit ist völlig unabhängig vom Zeitpunkt des Scoutings, tendenziell werden sie vom Großteil der Manager zu Saisonbeginn durchgeführt, um darauf aufbauend die Kaderplanung und Transferpolitik abstimmen zu können. | In einer Saison sind insgesamt drei Scoutings anzusetzen, alle darüberhinaus durchgeführten Scoutings weisen keine Erfolgschancen mehr auf. Die Wahrscheinlichkeit ist völlig unabhängig vom Zeitpunkt des Scoutings, tendenziell werden sie vom Großteil der Manager zu Saisonbeginn durchgeführt, um darauf aufbauend die Kaderplanung und Transferpolitik abstimmen zu können. | ||
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Version vom 18. Juli 2014, 00:16 Uhr
Beim AO-Scouting handelt es sich um ein Schnuppertraining, bei dem Ausschau nach talentierten Jugend- oder Amateurspieler gehalten wird. Weist hierbei ein Teilnehmer besonderes Potenzial auf, wird derjenige automatisch in die Jugend des Klubs aufgenommen und kann vom Manager direkt in den Kader hochgezogen werden. Angesprochene Scoutingerfolge sind zwischen 17 und 27 Jahre alt und können eine Gesamtstärke zwischen 2.0 bis 6.0 aufweisen. Sie haben wie alle generierten Spieler eine Talentgrenze, die im Bereich von 5.0 und 13.0 liegt.
In einer Saison sind insgesamt drei Scoutings anzusetzen, alle darüberhinaus durchgeführten Scoutings weisen keine Erfolgschancen mehr auf. Die Wahrscheinlichkeit ist völlig unabhängig vom Zeitpunkt des Scoutings, tendenziell werden sie vom Großteil der Manager zu Saisonbeginn durchgeführt, um darauf aufbauend die Kaderplanung und Transferpolitik abstimmen zu können.
Aufgrund der vergleichsweise hohen Wahrscheinlichkeit brauchbare Spieler zu finden, ist eine Ausreizung der möglichen Scouting-Events innerhalb einer Saison auf jedenfall empfehlenswert. Bei Durchführung eines Scoutings hat der Kader trainingsfrei.
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