Unzufriedenheit

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Wenn sich ein Spieler unterbezahlt fühlt, tritt er bzw. sein Berater ab einem gewissen Zeitpunkt an den Manager heran um den Wunsch nach einem neuen Vertrag beim aktuellen oder einem fremden Verein zu äußern. Die Mails werden mit fortschreitendem Ignorieren fordernder, haben jedoch im ersten halben Jahr ab Eintreffen der ersten Mail noch keine Auswirkungen auf die Motivation. Jedoch äußert sich die Unzufriedenheit in der Spielerinfo, und man kann den Spieler nicht verleihen.

Wurde der Vertrag auch 6 Monate nach der ersten Mail nicht verlängert, kommt es zu Motivationsabzügen beim Spieler. Die Höhe dieser ist abhängig vom Grad der Unterbezahlung. Ein nur leicht unterbezahlter Spieler kann also kaum spürbar Motivation verlieren, bei einem stark unterbezahlten Spieler kann es zu rapiden Einbrüchen kommen.

Wird der Vertrag des Spielers verlängert, so wird es in den ersten 6 Monaten keine Unzufriedenheit geben. Wird der Spieler zur neuen Saison verkauft, ist er weniger unmotiviert als wenn er keinen neuen Vertrag hätte. Einen Effekt gibt es jedoch trotzdem.