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Wird der Vertrag des Spielers [[Vertragsverhandlung|verlängert]], wird der Spieler in den ersten 6 Monaten nicht wieder unzufrieden. Wird der Spieler zur neuen Saison verkauft, ist er weniger unmotiviert als wenn er keinen neuen Vertrag hätte. Einen Effekt gibt es jedoch trotzdem. | Wird der Vertrag des Spielers [[Vertragsverhandlung|verlängert]], wird der Spieler in den ersten 6 Monaten nicht wieder unzufrieden. Wird der Spieler zur neuen Saison verkauft, ist er weniger unmotiviert als wenn er keinen neuen Vertrag hätte. Einen Effekt gibt es jedoch trotzdem. | ||
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Version vom 4. Juni 2024, 09:21 Uhr
Wenn sich ein Spieler unterbezahlt fühlt, tritt er bzw. sein Berater ab einem gewissen Zeitpunkt an den Manager heran um den Wunsch nach einem neuen Vertrag beim aktuellen oder einem fremden Verein zu äußern. Die Mails werden mit fortschreitendem Ignorieren fordernder, haben jedoch im ersten halben Jahr ab Eintreffen der ersten Mail noch keine Auswirkungen auf die Motivation. Jedoch äußert sich die Unzufriedenheit in der Spielerinfo, und man kann den Spieler nicht verleihen.
Wurde der Vertrag auch 6 Monate nach der ersten Mail nicht verlängert, kommt es zu Motivationsabzügen beim Spieler. Die Höhe dieser ist abhängig vom Grad der Unterbezahlung. Ein nur leicht unterbezahlter Spieler kann also kaum spürbar Motivation verlieren, bei einem stark unterbezahlten Spieler kann es zu rapiden Einbrüchen kommen.
Die Mails haben folgenden Betreff:
"Gehalt von..." (erste Mail)
"Erinnerung an Vertragssituation von..."
"Letzte Erinnerung an Vertragssituation von..." (ab dieser Mail gibt es Auswirkungen auf die Motivation)
Wird der Vertrag des Spielers verlängert, wird der Spieler in den ersten 6 Monaten nicht wieder unzufrieden. Wird der Spieler zur neuen Saison verkauft, ist er weniger unmotiviert als wenn er keinen neuen Vertrag hätte. Einen Effekt gibt es jedoch trotzdem.
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