Vertragsverhandlung: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt zwei unterschiedliche Vertragsverhandlungen mit dem Spieler.


Die eine ist die [[Vertragsverlängerung]] mit Spielern, die bereits im Verein unter Vertrag sind.


Die andere ist ein [[Vertragsangebot]] an den Spieler im Rahmen eines Transfers.


Bei den Verhandlungen sollte man jedem Vertragspunkt eine Bedeutung zumessen. Allgemein gilt:
Nach erfolgreichem Vertragsabschluss ist der Spieler 90 Tage nicht zu einer neuen Vertragsverhandlung bereit.
 
* die [[Stammplatzgarantie]] konnte schon so manchen Spieler zur Unterschrift bewegen bzw. die Gehaltskosten senken. Es muss dem Manager jedoch bewusst sein, dass er eine empfindliche Geldstrafe (maximal 150.000 €) zahlen muss, wenn dieser Spieler nicht von Beginn an aufläuft und nicht mindestens eine Halbzeit durchspielt.
 
* eine [[Stammplatzgarantie]] konnte schon so manchen Spieler zur Unterschrift bewegen bzw. die Gehaltskosten senken. Es muss dem Manager jedoch bewusst sein, dass er eine empfindliche Geldstrafe (maximal 150.000 €) zahlen muss, wenn dieser Spieler nicht von Beginn an aufläuft und nicht mindestens eine Halbzeit durchspielt.
 
* Auch die Vertragsdauer hat Auswirkungen auf die Gehaltsvorstellungen. Der Spieler bietet die von ihm gewünschte Vertragslänge an, jede Abweichung davon muss bezahlt werden.
 
* Auch die [[Prämien]] in Verknüpfung mit den eigenen Einsatzchancen des Spielers haben Auswirkungen auf die Gehaltsvorstellungen. So wird der neue Topspieler im Mittelfeld für mehr Prämien weniger Grundgehalt zulassen, da er auf mehr Einsätze hofft, wohingegen ein designierter Bankspieler keinen großen Wert auf Prämien legt, weil er sich sowieso kaum Einsatzchancen ausrechnet. Auch dem Torwart sind somit Millionen von Torprämie egal, weil er höchstwahrscheinlich sowieso kein Tor schießen wird. Sollte er es doch tun, weil er z.B. als Elfmeterschütze des Teams eingeteilt ist, kostet die eventuell hohe Torprämie natürlich dem Verein.
 
 
Speziell bei einer [[Vertragsverlängerung]] gilt:
 
* [[Unzufriedenheit|Unzufriedene]] Spieler ([[Motivation]] < 100) verlängern nicht so gerne, also nicht wundern wenn Spieler bei niedriger Motivation selbst gute Angebote manchmal ausschlagen. Wenn aktuell beispielsweise nur 10 Spieler zur neuen Saison unter Vertrag stehen, dann kann es schrittweise versucht werden und muss nichts überstürzt werden. So kann bei den Stars im Team ein bisschen rumprobiert und nicht gleich der „Monster-Vertrag“ geboten werden, den der Spieler dann in jedem Fall unterschreiben muss. Denn bei auslaufenden Verträgen (nicht [[Karriereende]]) gilt, dass bis zur Winterpause Zeit ist sie zu verlängern bevor andere Vereine den Spieler zur neuen Saison abwerben können.
 
'''Beachte:''' Beim [[Spielerkauf]] ist ein Verhandlungsassisten zwischengeschaltet, der versucht das Gehalt noch etwas nach unten zu handeln. Im Gegensatz zur [[Vertragsverlängerung]] handelt es sich bei den eingegebenen Konditionen um die jeweiligen Maximalbeträge. Der Assisten kann das Gehalt jedoch nur geringfügig herunter handeln, daher sollte die Eingabe trotzdem wohlüberlegt sein.
 
 
Nach erfolgreichem Vertragsabschluß ist der Spieler 90 Tage nicht zu einer neuen Vertragsverhandlung bereit.

Version vom 24. Juli 2022, 12:06 Uhr

Es gibt zwei unterschiedliche Vertragsverhandlungen mit dem Spieler.

Die eine ist die Vertragsverlängerung mit Spielern, die bereits im Verein unter Vertrag sind.

Die andere ist ein Vertragsangebot an den Spieler im Rahmen eines Transfers.

Nach erfolgreichem Vertragsabschluss ist der Spieler 90 Tage nicht zu einer neuen Vertragsverhandlung bereit.