Vertragsangebot: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach erfolgreichem Vertragsabschluß ist der Spieler 90 Tage nicht zu einer neuen Vertragsverhandlung bereit.
Nach erfolgreichem Vertragsabschluß ist der Spieler 90 Tage nicht zu einer neuen Vertragsverhandlung bereit.
== ! Achtung Bug ! ==
Ein Spieler vergleicht immer den neuen Vertrag mit seinem bisherigen Vertrag und entscheidet sich für den "besseren". Eigentlich sollte die Forderung bzw. der Vorschlag des Spielerberaters gut genug sein, dass sich der Spieler dafür entscheidet bzw. man diese sogar unterbieten kann.
In Verbindung mit einigen Parametern ist dies jedoch nicht immer vorher kalkulierbar. Probleme verursachen ein vergleichsweise niedriges, aktuelles Gehalt und/oder (vor kurzem) gezahltes Handgeld und/oder der Zielverein ist "schlechter" als der bisherige Verein und/oder die Laufzeit des Vertrags.
In diesen Fällen der Ablehnung durch den Spieler gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten:
- dem Spieler einen besseren Vertrag bieten als vorgeschlagen
- ein Verkauf über die Spielerbörse mit Verhandlungsbasis unterhalb des Marktwertes, denn dann beachtet der Spieler seinen bisherigen Vertrag nicht
Solche Spieler bitte in die [https://forum.anstoss-online.de/thread.php?postid=1542600#post1542600'''Sammelliste im Bugreport'''] eintragen.

Version vom 24. Juli 2022, 12:30 Uhr

Bei den Verhandlungen sollte man jedem Vertragspunkt eine Bedeutung zumessen. Allgemein gilt:

  • die Stammplatzgarantie konnte schon so manchen Spieler zur Unterschrift bewegen bzw. die Gehaltskosten senken. Es muss dem Manager jedoch bewusst sein, dass er eine empfindliche Geldstrafe (maximal 150.000 €) zahlen muss, wenn dieser Spieler nicht von Beginn an aufläuft und nicht mindestens eine Halbzeit durchspielt.
  • eine Stammplatzgarantie konnte schon so manchen Spieler zur Unterschrift bewegen bzw. die Gehaltskosten senken. Es muss dem Manager jedoch bewusst sein, dass er eine empfindliche Geldstrafe (maximal 150.000 €) zahlen muss, wenn dieser Spieler nicht von Beginn an aufläuft und nicht mindestens eine Halbzeit durchspielt.
  • Auch die Vertragsdauer hat Auswirkungen auf die Gehaltsvorstellungen. Der Spieler bietet die von ihm gewünschte Vertragslänge an, jede Abweichung davon muss bezahlt werden.
  • Auch die Prämien in Verknüpfung mit den eigenen Einsatzchancen des Spielers haben Auswirkungen auf die Gehaltsvorstellungen. So wird der neue Topspieler im Mittelfeld für mehr Prämien weniger Grundgehalt zulassen, da er auf mehr Einsätze hofft, wohingegen ein designierter Bankspieler keinen großen Wert auf Prämien legt, weil er sich sowieso kaum Einsatzchancen ausrechnet. Auch dem Torwart sind somit Millionen von Torprämie egal, weil er höchstwahrscheinlich sowieso kein Tor schießen wird. Sollte er es doch tun, weil er z.B. als Elfmeterschütze des Teams eingeteilt ist, kostet die eventuell hohe Torprämie natürlich dem Verein.


Speziell bei einer Vertragsverlängerung gilt:

  • Unzufriedene Spieler (Motivation < 100) verlängern nicht so gerne, also nicht wundern wenn Spieler bei niedriger Motivation selbst gute Angebote manchmal ausschlagen. Wenn aktuell beispielsweise nur 10 Spieler zur neuen Saison unter Vertrag stehen, dann kann es schrittweise versucht werden und muss nichts überstürzt werden. So kann bei den Stars im Team ein bisschen rumprobiert und nicht gleich der „Monster-Vertrag“ geboten werden, den der Spieler dann in jedem Fall unterschreiben muss. Denn bei auslaufenden Verträgen (nicht Karriereende) gilt, dass bis zur Winterpause Zeit ist sie zu verlängern bevor andere Vereine den Spieler zur neuen Saison abwerben können.

Beachte: Beim Spielerkauf ist ein Verhandlungsassisten zwischengeschaltet, der versucht das Gehalt noch etwas nach unten zu handeln. Im Gegensatz zur Vertragsverlängerung handelt es sich bei den eingegebenen Konditionen um die jeweiligen Maximalbeträge. Der Assisten kann das Gehalt jedoch nur geringfügig herunter handeln, daher sollte die Eingabe trotzdem wohlüberlegt sein.


Nach erfolgreichem Vertragsabschluß ist der Spieler 90 Tage nicht zu einer neuen Vertragsverhandlung bereit.


! Achtung Bug !

Ein Spieler vergleicht immer den neuen Vertrag mit seinem bisherigen Vertrag und entscheidet sich für den "besseren". Eigentlich sollte die Forderung bzw. der Vorschlag des Spielerberaters gut genug sein, dass sich der Spieler dafür entscheidet bzw. man diese sogar unterbieten kann.

In Verbindung mit einigen Parametern ist dies jedoch nicht immer vorher kalkulierbar. Probleme verursachen ein vergleichsweise niedriges, aktuelles Gehalt und/oder (vor kurzem) gezahltes Handgeld und/oder der Zielverein ist "schlechter" als der bisherige Verein und/oder die Laufzeit des Vertrags.

In diesen Fällen der Ablehnung durch den Spieler gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten:

- dem Spieler einen besseren Vertrag bieten als vorgeschlagen

- ein Verkauf über die Spielerbörse mit Verhandlungsbasis unterhalb des Marktwertes, denn dann beachtet der Spieler seinen bisherigen Vertrag nicht

Solche Spieler bitte in die Sammelliste im Bugreport eintragen.