Vertragsangebot: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Anstoss Online Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(4 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Bei den Verhandlungen sollte man jedem Vertragspunkt eine Bedeutung zumessen. Allgemein gilt:
Vereinslosen Spielern kann direkt ein Vertragsangebot unterbreitet werden.


* die [[Stammplatzgarantie]] konnte schon so manchen Spieler zur Unterschrift bewegen bzw. die Gehaltskosten senken. Es muss dem Manager jedoch bewusst sein, dass er eine empfindliche Geldstrafe (maximal 150.000 €) zahlen muss, wenn dieser Spieler nicht von Beginn an aufläuft und nicht mindestens eine Halbzeit durchspielt.  
Spielern mit [[auslaufender Vertrag | auslaufendem Vertrag]] kann in der Rückrunde direkt ein Vertragsangebot unterbreitet werden.


* eine [[Stammplatzgarantie]] konnte schon so manchen Spieler zur Unterschrift bewegen bzw. die Gehaltskosten senken. Es muss dem Manager jedoch bewusst sein, dass er eine empfindliche Geldstrafe (maximal 150.000 €) zahlen muss, wenn dieser Spieler nicht von Beginn an aufläuft und nicht mindestens eine Halbzeit durchspielt.  
Bai allen anderen Spielern muss zuerst mit dem abgebenden Verein eine Einigung bezüglich der Ablösesumme erreicht werden. Wurde die angebotene Ablöse angenommen, kann dem Spieler ein Vertragsangebot gemacht werden.


* Auch die Vertragsdauer hat Auswirkungen auf die Gehaltsvorstellungen. Der Spieler bietet die von ihm gewünschte Vertragslänge an, jede Abweichung davon muss bezahlt werden.  
Im Zuge des Vertragsangebots macht der Berater des Spielers einen Vorschlag für einen Vertrag. Dieser ist verhandelbar, mehr dazu unter [[Vertragsverhandlung]].


* Auch die [[Prämien]] in Verknüpfung mit den eigenen Einsatzchancen des Spielers haben Auswirkungen auf die Gehaltsvorstellungen. So wird der neue Topspieler im Mittelfeld für mehr Prämien weniger Grundgehalt zulassen, da er auf mehr Einsätze hofft, wohingegen ein designierter Bankspieler keinen großen Wert auf Prämien legt, weil er sich sowieso kaum Einsatzchancen ausrechnet. Auch dem Torwart sind somit Millionen von Torprämie egal, weil er höchstwahrscheinlich sowieso kein Tor schießen wird. Sollte er es doch tun, weil er z.B. als Elfmeterschütze des Teams eingeteilt ist, kostet die eventuell hohe Torprämie natürlich dem Verein.  
Der Spieler wartet nach dem ersten Vertragsangebot vier Tage auf Angebote anderer Vereine, bevor er sich für einen Vertrag entscheidet oder alle ablehnt.


Über die genaue Höhe des Vertrags wird eine Verhandlung simuliert. Daher ist der Vertrag meistens etwas günstiger als das abgeschickte Vertragsangebot.


Speziell bei einer [[Vertragsverlängerung]] gilt:
Nach erfolgreichem Vertragsabschluss ist der Spieler 90 Tage nicht zu einer Vertragsverlängerung bereit.
 
* [[Unzufriedenheit|Unzufriedene]] Spieler ([[Motivation]] < 100) verlängern nicht so gerne, also nicht wundern wenn Spieler bei niedriger Motivation selbst gute Angebote manchmal ausschlagen. Wenn aktuell beispielsweise nur 10 Spieler zur neuen Saison unter Vertrag stehen, dann kann es schrittweise versucht werden und muss nichts überstürzt werden. So kann bei den Stars im Team ein bisschen rumprobiert und nicht gleich der „Monster-Vertrag“ geboten werden, den der Spieler dann in jedem Fall unterschreiben muss. Denn bei auslaufenden Verträgen (nicht [[Karriereende]]) gilt, dass bis zur Winterpause Zeit ist sie zu verlängern bevor andere Vereine den Spieler zur neuen Saison abwerben können.
 
'''Beachte:''' Beim [[Spielerkauf]] ist ein Verhandlungsassisten zwischengeschaltet, der versucht das Gehalt noch etwas nach unten zu handeln. Im Gegensatz zur [[Vertragsverlängerung]] handelt es sich bei den eingegebenen Konditionen um die jeweiligen Maximalbeträge. Der Assisten kann das Gehalt jedoch nur geringfügig herunter handeln, daher sollte die Eingabe trotzdem wohlüberlegt sein.
 
 
Nach erfolgreichem Vertragsabschluß ist der Spieler 90 Tage nicht zu einer neuen Vertragsverhandlung bereit.

Aktuelle Version vom 8. Juni 2023, 12:38 Uhr

Vereinslosen Spielern kann direkt ein Vertragsangebot unterbreitet werden.

Spielern mit auslaufendem Vertrag kann in der Rückrunde direkt ein Vertragsangebot unterbreitet werden.

Bai allen anderen Spielern muss zuerst mit dem abgebenden Verein eine Einigung bezüglich der Ablösesumme erreicht werden. Wurde die angebotene Ablöse angenommen, kann dem Spieler ein Vertragsangebot gemacht werden.

Im Zuge des Vertragsangebots macht der Berater des Spielers einen Vorschlag für einen Vertrag. Dieser ist verhandelbar, mehr dazu unter Vertragsverhandlung.

Der Spieler wartet nach dem ersten Vertragsangebot vier Tage auf Angebote anderer Vereine, bevor er sich für einen Vertrag entscheidet oder alle ablehnt.

Über die genaue Höhe des Vertrags wird eine Verhandlung simuliert. Daher ist der Vertrag meistens etwas günstiger als das abgeschickte Vertragsangebot.

Nach erfolgreichem Vertragsabschluss ist der Spieler 90 Tage nicht zu einer Vertragsverlängerung bereit.