Verpflichtungsgrenze: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Verpflichtungsgrenze legt fest, bis zu welcher [[Gesamtstärke]] der jeweilige Verein Spieler verpflichten kann. Sie ist das transfertechnische Pendant zu den [[Aufwertungsgrenzen]] und stellt sicher, dass das Stärkegefälle zwischen den einzelnen [http://wiki.fussballmanager-online.com/index.php/Liga '''Ligen'''] gewahrt bleibt. Außerdem wird mit der Verpflichtungsgrenze ein Stück weit Realitätsnähe geschafft, weil Spieler gemeinhin gewisse sportliche Anforderungen an die Klubs stellen, zu denen sie wechseln möchten.
Die Verpflichtungsgrenze legt fest, bis zu welcher [[Gesamtstärke]] der jeweilige Verein Spieler verpflichten kann. Sie ist das transfertechnische Pendant zu den [[Aufwertungsgrenzen]] und stellt sicher, dass das Stärkegefälle zwischen den einzelnen [http://wiki.fussballmanager-online.com/index.php/Liga '''Ligen'''] gewahrt bleibt. Außerdem wird mit der Verpflichtungsgrenze ein Stück weit Realitätsnähe geschafft, weil Spieler gemeinhin gewisse sportliche Anforderungen an die Klubs stellen, zu denen sie wechseln möchten.


Die Verpflichtungsgrenze wird für jedes Team anhand der [[Ligastärke]] und der [[Durchschnittsstärke]] der betrachteten Mannschaft berechnet. Sie ist nach oben hin durch die Aufwertungsgrenze gedeckelt, was gemeinhin aber nur die stärkste(n) Mannschaft(en) insbesondere in den ersten Ligen betrifft - denn viele unterklassige Ligen kommen nicht an die festgelegten Aufwertungsgrenzen heran. Dadurch, dass die Verpflichtungsgrenze individuell berechnet wird, gibt es die Möglichkeit - bspw. durch [[Vertragsauflösung|Vertragsauflösungen]] mit sportlich unbrauchbaren Akteuren - die eigene Verpflichtungsgrenze infolge einer höheren eigenen Durchschnittsstärke zu heben. Auch kommt es vor, dass engagierte Manager ligaintern zu solchen Maßnahmen aufrufen, um die Ligastärke stärker zu erhöhen, als sie es alleine im Stande wären, so dass die Verpflichtungsgrenze stärker angehoben wird. Hierbei ist ein weiterer positiver Nebeneffekt, dass die [[Sponsorenverhandlungen|Sponsorenangebote]] zu Saisonbeginn abhängig von der Ligastärke sind und eine stärkere Liga demnach auch bessere Konditionen im Zuge der Sponsorenverhandlungen verspricht.
Die Verpflichtungsgrenze wird für jedes Team anhand der [[Ligastärke]] und der [[Durchschnittsstärke]] der 15 besten Spieler der jeweiligen Mannschaft berechnet.


Um die eigene Verpflichtungsgrenze herauszufinden, kann man die [[Spielerinfo]] von Spielern aufrufen, deren [[Spielerstärke]] in der Region liegt, in der man die eigene Verpflichtungsgrenze vermutet. Wenn man gemäß der Spielerinfo rechts unten unter ''Aktionen'' noch mit dem Spieler verhandeln kann, liegt derjenige Akteur nicht über der eigenen Verpflichtungsgrenze.
Die eigene Verpflichtungsgrenze kann man ingame unter Team -> Kader in der Spalte auf der rechten Seite ablesen.
Ruft man hingegen einen Spieler auf, der über der persönlichen Verpflichtungsgrenze liegt, erscheint stattdessen folgender Standardtext in der Spielerinfo: ''Der Spieler möchte lieber zu einem stärkeren Verein wechseln''.





Version vom 29. September 2019, 16:52 Uhr

Die Verpflichtungsgrenze legt fest, bis zu welcher Gesamtstärke der jeweilige Verein Spieler verpflichten kann. Sie ist das transfertechnische Pendant zu den Aufwertungsgrenzen und stellt sicher, dass das Stärkegefälle zwischen den einzelnen Ligen gewahrt bleibt. Außerdem wird mit der Verpflichtungsgrenze ein Stück weit Realitätsnähe geschafft, weil Spieler gemeinhin gewisse sportliche Anforderungen an die Klubs stellen, zu denen sie wechseln möchten.

Die Verpflichtungsgrenze wird für jedes Team anhand der Ligastärke und der Durchschnittsstärke der 15 besten Spieler der jeweiligen Mannschaft berechnet.

Die eigene Verpflichtungsgrenze kann man ingame unter Team -> Kader in der Spalte auf der rechten Seite ablesen.


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