Gehaltsforderungen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''- [[Spielerstärke]]:''' Ein Spieler der sich weiterentwickelt hat, will sich das natürlich auch bezahlen lassen und wird somit mehr Geld fordern. Auf der anderen Seite wird auch ein Spieler, der an Stärke verloren hat weniger Geld verlangen | '''- [[Spielerstärke]]:''' Ein Spieler der sich weiterentwickelt hat, will sich das natürlich auch bezahlen lassen und wird somit mehr Geld fordern. Auf der anderen Seite wird auch ein Spieler, der an Stärke verloren hat weniger Geld verlangen. | ||
'''- [[Durchschnittsstärke|Mannschaftsstärke|]]:''' Natürlich sind starke Mannschaften für Spieler attraktiver als schwächere Teams. Daher sind die Spieler generell bereit, auf Geld zu verzichten um in einem starken Team spielen zu können. | '''- [[Durchschnittsstärke|Mannschaftsstärke|]]:''' Natürlich sind starke Mannschaften für Spieler attraktiver als schwächere Teams. Daher sind die Spieler generell bereit, auf Geld zu verzichten um in einem starken Team spielen zu können. | ||
Version vom 22. Mai 2018, 20:00 Uhr
Im Rahmen eines Spielerwechsels oder einer Vertragsverlängerung kommt es zu Gehaltsverhandlungen mit dem Spieler. Nachdem der Spieler seine Forderung gestellt hat, kann der Verein ihm ein Gegenangebot unterbreiten und versuchen, ihn etwas runter zu handeln.
Berechnung der Gehaltsforderungen
Ausgangspunkt für die Gehaltsforderungen des Spieler ist der laufende Vertrag. Auf Basis dessen wird unter Einbeziehung der veränderten Rahmenbedinungen die neue Forderung berechnet. Folgende Faktoren beeinflussen die Gehaltsforderungen:
- Spielerstärke: Ein Spieler der sich weiterentwickelt hat, will sich das natürlich auch bezahlen lassen und wird somit mehr Geld fordern. Auf der anderen Seite wird auch ein Spieler, der an Stärke verloren hat weniger Geld verlangen.
- Mannschaftsstärke|: Natürlich sind starke Mannschaften für Spieler attraktiver als schwächere Teams. Daher sind die Spieler generell bereit, auf Geld zu verzichten um in einem starken Team spielen zu können.
- Ligastärke: Dies gilt natürlich auch für die Liga. Am liebsten würde selbstverständlich jeder Spieler beim der Topmannschaft in der stärksten Liga der AO-Welt spielen
- Einsatzchancen: Auf der anderen Seite wollen die Spieler natürlich auch möglichst viel Spielzeit bekommen, nicht zuletzt auch im Hinblick auf mögliche Einsatz- und Torprämien. Daher kann es häufig letztendlich doch attraktiver sein, bei einem kleineren Klub Stammspieler zu sein, als bei einer großen Mannschaft auf der Bank/Tribüne zu sitzen - es sei denn, der Platz auf der Reservebank wird sehr gut bezahlt. Wenn ein Spieler seine Einsatzchancen kalkuliert, berücksichtigt er dafür sowohl die Konkurrenz auf seiner Position, als auch im entsprechenden Mannschaftsteil und im Kader insgesamt.
- Restlaufzeit des alten Vertrages: Dieser Faktor ist insbesondere relevant, wenn der aktuelle Vertrag sehr hoch dotiert ist. Einen langfristigen Vertrag mit einem überdurchschnittlichen Einkommen geben die Spieler nur sehr ungern auf.
- Zeitpunkt des letzten Vertragsabschlusses: Dies gilt nur für Vertragsverlängerungen. Ein Spieler der gerade erst einen Vertrag unterschrieben hat, ist wenig gewillt direkt wieder in Vertragsverhandlungen mit dem gleichen Verein zu gehen. Daher sind Vertragsverlängerungen innerhalb des ersten Jahres der Laufzeit (mit zunehmder Zeit abnehmend) teurer.
- Geldmenge: Die Spieler berücksichtigen sogar die Inflation. Je mehr Geld in der AO-Welt vorhanden ist, umso weniger ist es wert und dementsprechend erhöhen sich auch die Forderungen der Spieler. Daher ist es i.d.R. zu Begin der Saison günstiger Verträge zu verlängern als gegen Ende der Spielzeit. Das ist dadurch bedingt, dass die Vereine beim Saisonwechsel Steuern bezahlen müssen und trotz fehlender Heimspieleinnahmen in der Vorbereitung ihre Gehälter bezahlen müssen.
Spielerentscheidung
Letztendlich entscheidet der Spieler, ob er das Angebot annimmt oder ablehnt. Dabei kalkuliert er seinen möglichen Verdienst innerhalb der Vertragslaufzeit auf Basis von Grundgehalt, Prämien und Handgeld. Dabei gilt, dass Prämien umso gewichtiger werden, mit je mehr Einsätzen der Spieler rechnen kann. Eine Stammplatzgarantie bedeutet für den Spieler also nicht nur grantierte Spielzeit, sondern auch garantierte Prämien. Die Vertragslänge aus der Forderung ist stets die Wunschlänge des Spielers. Jede Abweichung davon lässt er sich bezahlen. Hier ist zu beachten, dass junge Spieler eher kürzere und ältere Spieler eher längere Verträge bevorzugen. Eine Abweichung nach unten/oben kostet also bei jungen/älteren Spielern entsprechend weniger.
Weiterhin ist zu beachten, dass bei einer Vertragsverlängerung das Vertragsangebot direkt übernommen wird. Bei einem Spielerkauf gibt es einen Verhandlungsassistent zwischengeschaltet, der versucht das Gehalt noch etwas nach unten zu handeln.
Achtung: Generell sollte ein Spieler seine eigene Forderung immer annehmen wenn sie 1:1 übernommen wird. Es gbit jedoch irgendwo einen hartnäckigen Fehler der noch nicht (vollständig) behoben werden konnte und immer mal wieder dafür sorgen kann, dass ein Spieler seine Forderung nicht annimmt. Solche Fälle sollten im Bugreport gemeldet werden.