Trainingslager

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Seit der Saison 2015/2016 ist es möglich, Trainingslager zu veranstalten und so gezielt die Trainingswerte zu optimieren. Nach offiziellen AOFA-Richtlinien ist es jedoch maximal erlaubt, 20 Tage effektiver zu trainieren. An- und Abreise werden dabei nicht einberechnet.

Ablauf

Trainingslagerbuchungen können über den Kalender festgelegt werden und dürfen sich nicht mit Terminen, Spielen oder sonstigen Ereignissen überschneiden. Diese sind daher nicht über den Saisonwechsel hinaus möglich. Einzige Ausnahme bilden Fun-Freundschaftsspiele, die in dieser Zeit trotzdem veranstaltet werden können. Jedes Trainingslager besitzt dabei jeweils einen Tag für die An- und Abreise, an denen nicht trainiert wird, sowie eine beliebige Anzahl an Trainingstagen (mindestens 1), an denen sich das Training effektiver gestalten lässt.

Beachte: Die Einstellung der Reisedauer ist inkl. An- und Abreisetag

Kosten und Unterschiede

Die Trainingslager werden zunächst nur per Kostenvoranschlag gebucht und erst am Anreisetag final abgerechnet. Dabei entstehen Fixkosten für die Reise mittels gebuchtem Privatjet oder Reisebus sowie eine Tagespauschale, die für jeden Spieler jeden Tag gezahlt werden muss. Reisen zum nationalen Olympiastützpunkt sind immer günstiger als internationale Trainingslager, werden aber nie so effektiv sein wie das Training bei den internationalen Spezialisten. Muss ein Trainingslager abgesagt werden oder kann zum Antrittszeitpunkt nicht bezahlt werden, entsteht eine Stornierungsgebühr in Höhe der Reise-Fixkosten. Da die Spieler den Tag grundlos am Flughafen/Busbahnhof verbringen, wird an diesem Tag zudem nicht trainiert.

Beachte: Für den Kostenvoranschlag werden An- und Abreisetag zwar mit angezeigt, müssen jedoch nicht bezahlt werden. Für ein Trainingslager fallen also die angegebenen Fixkosten in Höhe von 50.000€ (5.000€ für den nationalen Olympiastützpunkt) und eine Tagespauschale von 2.500€ (1.000€ für den nationalen Olympiastützpunkt) pro Spieler und Trainingstag an.

Auswirkungen

Trainingslager geben keine pauschalen Trainingsboni, d.h. es existiert weder eine positive noch eine negative Kopplung an bestimmte Trainingseinheiten, sondern diese verstärken die Trainingseffektivität verschiedener Einzelstärken. Trainingseinheiten sind somit nie schlechter als bei normalem Training, der Trainingsplan sollte jedoch auf den Trainingsort abgestimmt sein, um die Vorteile möglichst optimal nutzen zu können. Eine diesbezügliche grobe Orientierung lässt sich den Beschreibungen unter "Trainingslager veranstalten" entnehmen.

Die Trainingsboni kommen sowohl den Feldspielern als auch den Torhütern zugute. Allerdings entfällt (vorerst noch) die Spezialisierung für das Torhütertraining in fast allen Trainingslagern, die einzige Ausnahme bildet jenes in den Anden, auch hier wirkt sich die verstärkte Trainingseffektivität ausschließlich auf die förderfähigen Einzelstärken aus. In den restlichen Trainingslagern trainieren Torhüter sämtliche Einzelstärken einfach nur ein wenig besser.

Sternstunden

So mancher Spieler soll im harten Trainingslager neue Erkenntnisse über den Fußball gewonnen haben, die ihn auch zuhause noch einige Zeit davon profitieren lassen. Für den Zeitraum einer solchen Sternstunde bekommt er in Spielen daher einen kleinen Bonus auf seine Einsatzstärke berechnet.